Ihre Traumreise nach Asien

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Sie darf in keiner Reise-Wunschliste fehlen und ist wohl so berühmt und beliebt wie die Kulinarik des Landes. Als eines der sieben Weltwunder und irrtümlicher weise sogar als aus dem Weltraum sichtbar bezeichnet, gehört die Chinesische Mauer zu einem der beeindruckendsten Bauten, die jemals von Menschenhand erschaffen wurde. Und das nicht nur wegen ihrer unglaublichen Gesamtlänge von 21.196,18 Kilometern, was übrigens mehr als die Hälfte des Erdumfangs ausmachen würde. Mit ihr verbundenen ist auch die handwerkliche Meisterleistung und ihre jahrtausendlange Beständigkeit, welche sie zurecht zu einem der meistbesuchten Monumentalbauten der Welt macht. Aber es lohnt sich auch tiefer in ihre Geschichte reinzuschlüpfen und die Schattenseiten rund um den Erbau und die zahlreichen Menschenopfer, die dem zugrunde liegen, zu entdecken.

Die Egon Wasserfälle

Die Fälle bildeten sich, als der Fluss Daiyagawa vor etwa 20.000 Jahren durch Lavaströme des Vulkans Nantai aufgestaut wurde. Zwölf kleinere Wasserfälle liegen unterhalb der Kegon-Fälle oder parallel zu ihnen. Das Wasser tritt durch zahlreiche Spalten zwischen dem Gebirge und den Lavaströmen aus.

Die Fallhöhe beträgt 97 m. Neben dem Nachi-Wasserfall in der Präfektur Wakayama und dem Fukuroda-Wasserfall in der Präfektur Ibarakigilt er als einer der drei schönsten Wasserfälle Japans.